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Unsere Projekte - Einblicke, die begeistern...
Jedes unserer Projekte erzählt eine eigene Geschichte: von innovativen Lösungen bis hin zu handwerklicher Präzision. Mit unserer Einblasdämmung im Dachgeschoss,- sowie sämtlichen Hohlkammern in Decken und Wänden, bleibt Ihr Zuhause warm und behaglich. Auch die Kellerdeckendämmung trägt dazu bei, Energie zu sparen und Ihren Wohnkomfort zu erhöhen. Schauen Sie sich an, wie wir Herausforderungen meistern, kreative Ansätze umsetzen und Ergebnisse schaffen, die begeistern. Lassen Sie sich von unseren Projekten inspirieren und entdecken Sie, was möglich ist, wenn Leidenschaft auf Können trifft.
Dachgeschoss mit kurzem Steg
Dachgeschoss mit Steg
Kerndämmung
Qualitätskontrollen
Kerndämmung
Anlage & Dämmmaterial
Dämmung im Schrägdachbereich
Kerndämmung
Hohlraum im Dielenboden mit Lehmschicht
Dachgeschoss mit Steg
Kellerdeckendämmung trifft Akustik
Dielenboden mit Hohlkammern
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„Wir sind Ihr verlässlicher Partner aus der Region und setzen alles daran, Ihre Wünsche bestmöglich umzusetzen.“
Fragen & Antworten
Was sind die Einsatzgebiete der Einblasdämmung und wo kann mein Haus nachträglich gedämmt werden?
Die Einblasdämmung zählt zu den flexibelsten Dämmmethoden und bietet für zahlreiche Gebäudebereiche eine schnelle, saubere und energieeffiziente Lösung. Egal ob Bestandsgebäude oder Neubau – die Dämmung kann in vielen Bereichen nachträglich eingebracht werden und sorgt für spürbar mehr Wohnkomfort.
Im Folgenden zeigen wir Ihnen die wichtigsten Einsatzgebiete der Einblasdämmung:
1. Zweischaliges Mauerwerk
Besonders bei Häusern aus den 30er- bis 80er-Jahren ist das zweischalige Mauerwerk ein ideales Einsatzgebiet. Die Einblasdämmung wird in den vorhandenen Hohlraum eingebracht, ohne das Mauerwerk zu beschädigen.
Vorteil: Die Fassade bleibt unverändert, während Heizkosten deutlich sinken und Kältebrücken eliminiert werden.
2. Dachgeschossdämmung
Ein ungedämmtes Dachgeschoss verursacht enorme Wärmeverluste. Mit der Einblasdämmung lassen sich Dachböden schnell und kostengünstig nachträglich dämmen – auch bei schwer zugänglichen Bereichen.
Vorteil: Bessere Energieeffizienz, spürbar angenehmeres Raumklima und deutliche Heizkosteneinsparung.
3. Drempel (Kniestock)
Der Drempel, also der Hohlraum zwischen Dachschräge und Außenwand, ist oft eine Schwachstelle in der Wärmedämmung. Durch Einblasdämmung lässt er sich zuverlässig auffüllen.
Vorteil: Keine Kältebrücken mehr in Bodennähe, gleichmäßige Temperaturen im ganzen Raum.
4. Dachschrägen
Auch Dachschrägen können nachträglich gedämmt werden. Der Dämmstoff wird durch kleine Öffnungen in die Gefache eingebracht und verteilt sich lückenlos.
Vorteil: Optimale Dämmung ohne große Bauarbeiten. Perfekt für Dachwohnungen und ausgebaute Dachgeschosse.
5. Holzrahmenbau
Im modernen Holzrahmenbau bietet die Einblasdämmung eine schnelle und effiziente Möglichkeit, Gefache zwischen den Holzständern vollständig auszufüllen.
Vorteil: Gleichmäßige Dämmung ohne Fugen, sehr gute Schalldämmung und ein hervorragender ökologischer Fußabdruck.
6. Hohlräume in Wänden
Viele Bestandsgebäude haben Hohlräume in Innen- oder Außenwänden, die sich mit Einblasdämmung optimal schließen lassen.
Vorteil: Weniger Wärmeverluste, besserer Schallschutz und ein deutlich gesteigerter Wohnkomfort.
7. Hohlräume in Decken & Fußböden
Auch Deckenbereiche – zum Beispiel zwischen zwei Wohneinheiten – lassen sich mit Einblasdämmung ausstatten.
Vorteil: Neben der Wärmedämmung verbessert sich auch der Schallschutz, sodass Geräusche von oben oder unten reduziert werden.
Woher weiß ich, ob mein Haus ein zweischaliges Mauerwerk besitzt?
Ein Hausbesitzer in Diemelstadt war unsicher, ob sein Haus mit zweischaligem Mauerwerk für die Einblasdämmung geeignet ist. Nach einer kostenlosen Beratung und mehreren Probebohrungen an der Außenfassade war schnell klar: Perfekt geeignet! Das Haus weist einen Luftspalt von ca. 7cm im zweischaligen Mauerwerk auf und der Hohlraum ist vollständig. Die Dämmung konnte nach Terminvergabe innerhalb eines Tages eingebracht werden – ganz ohne große Baustelle und Gerüst. Seitdem genießt er angenehme Wärme im Winter und kühlere Räume im Sommer.
Lohnt sich Einblasdämmung überhaupt, oder ist das nur Geldverschwendung?
Ein Ehepaar aus Warburg stand genau vor dieser Frage. Das Haus war aus dem Baujahr 1935 und schlecht isoliert. Die Heizkosten waren ebenso extrem hoch. Nach der Einblasdämmung konnten sie ihre Heizkostenrechnung um bis zu 30% senken. Nach wenigen Jahren wird sich die Investition komplett amortisieren. Heute erfreuen sie sich über diese kostengünstige Lösung und sagen sich: „Jeden Winter, wenn wir die Abrechnung bekommen, freuen wir uns aufs Neue.“
Entsteht durch die eingebrachte Einblasdämmung Schimmel an meiner Wand?
Auf dem Viehmarkt in Wolfhagen sprach uns eine Hausbesitzerin aus Kassel auf unserem Messestand an: „In meinem Keller habe ich schon mal Feuchtigkeitsprobleme gehabt. Wenn jetzt Dämmstoff in meine Wände kommt, fängt doch alles an zu schimmeln oder nicht?“
Wir konnten sie beruhigen: Das von uns verwendete, zertifizierte Dämmmaterial (Mineralwolle) ist hydrophob, das bedeutet wasserabweisend. Selbst wenn Feuchtigkeit von außen in die Wand gelangen würde, nimmt der Dämmstoff kein Wasser auf. Stattdessen bleibt er formstabil und trocken. Nach erfolgreicher Umsetzung der Maßnahme, nahmen wir zu ihr nach einem Jahr nochmals den Kontakt auf und Ihre Antwort lautete: „Keine Spur von Schimmel an den Wänden und mein Haus ist endlich warm.“
Wirkt die Einblasdämmung wirklich? Ich bin skeptisch und möchte die Wirkung gerne sehen.
Ein Hausbesitzer aus Marsberg war zunächst misstrauisch: „Das klingt alles gut, aber ich möchte Beweise sehen. Wie kann ich sicher sein, dass die Einblasdämmung wirklich wirkt? Mein Nachbar meint, das bringt nichts.“
Nach der Dämmung haben wir im Winter mit der Wärmebildkamera eine Thermografie des Hauses bzw. die Außenwände aufgenommen. Das Ergebnis war eindeutig: Dort, wo zuvor blaue Kältebereiche zu sehen waren, strahlte die Fassade nun gleichmäßig warm. Der Kunde war erstaunt: „Jetzt sehe ich den Unterschied und bin vollkommen zufrieden.“
Wir sind hauptsächlich tätig in: NRW, Hessen und Niedersachsen
Kassel – Baunatal – Melsungen – Hann. Münden – Göttingen – Uslar – Holzminden – Beverungen – Höxter – Brakel – Bad Driburg – Lichtenau – Paderborn – Lippstadt – Soest – Büren – Marsberg – Brilon – Korbach – Bad Arolsen – Diemelstadt – Volkmarsen – Wolfhagen – Warburg – Borgentreich – Trendelburg